2. Tour de SPD am Samstag, 6. Juni 2015

On Tour

14. Juni 2015

Pünktlich um 10.00 Uhr trafen wir uns mit unseren Fahrrädern am Sendener Bahnhof. Petrus meinte es an diesem Tag besonders gut mit uns. Wir hatten strahlend blauen Himmel und die Sonne lachte mit uns um die Wette. Um diese Zeit waren die Temperaturen noch auszuhalten. Mit von der Partie waren unser Guide Uwe, Hasan mit Dani, Miri und Niklas, Ursula mit E-Bike, Sascha mit Svenja und Regina mit Christoph. Ein kleiner, aber feiner Kreis.

Gegen 10.10 Uhr ging es los über den Stadtpark Richtung Wullenstetten, nach Weißenhorn. Danach fuhren wir weiter in Richtung Biberach. Hier mussten wir eine kleine Steigung überwinden, aber ansonsten war der gesamte Radweg auch für uns Ungeübte machbar. In Biberach angekommen, fuhren wir am Roggenburger Weiher vorbei. Wir hielten ein gemäßigtes Tempo, so dass wir gemütlich gegen ca. 12.00 Uhr in der Klostergaststätte in Roggenburg ankamen. Nachdem das Thermometer zwischenzeitlich „sehr heiß“ anzeigte, waren die kühlen Getränke in der Klostergaststätte genau das Richtige. Zum Mittagessen gesellte sich Bernd mit seinen Jungs Nils und Lars, die auch ohne Radfahren die Mittagszeit im Kloster auf dem Spielplatz sichtlich genossen. Nach leichter Stärkung, die meisten aßen Salat mit Putenstreifen, ging es zurück. In Weißenhorn ging der Großteil noch in die Eisdiele. Sascha, Svenja und Ursula wollten auf dem direkten Weg nach Hause. Nach ca. 10 Minuten erreichte uns in der Eisdiele ein Anruf, dass Ursula mit dem E-Bike gestürzt sei. Nachdem Hasan sein Auto incl. Fahrradträger in Weißenhorn stationiert hatte, war es überhaupt kein Problem, unsere Ursel samt E-Bike aufzulesen und ins Weißenhorner Krankenhaus zu bringen. Gott sei Dank hatte sie an diesem Tag ihren Schutzengel eingepackt. Außer ein paar Schürfwunden und Prellungen an beiden Händen ist, dem Himmel sei Dank, nichts Schlimmeres passiert. Unseren Ausflug rundeten wir dann beim Bürgerfest im Stadtpark mit der Band „Albfetza“ ab. Alles in allem war dies ein gelungener Tag. An dieser Stelle ein riesengroßes Dankeschön an unseren Uwe, der verschiedene Routen nach Roggenburg im Vorfeld für uns getestet hat und uns dann als Guide die angenehmste Tour präsentierte.

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